Jahreshauptversammlung am 2. März 2012

Einladung zur Jahreshauptversammlung mit Tagesordnung:

Unser nächstes Treffen ist am Freitag 2. März 2012 beim Oldenburger Ruderverein, Achterdiek 3, 26131 Oldenburg (Oldb.) von 16:00 bis ca. 18:00 Uhr in der Kantine - 1. Stock .

Wegbeschreibung siehe weiterlesen...

 

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Vereinsgründung

Vorstand ElisehElterninitiative Eliseh gründet gemeinnützigen Verein!

Am Samstag, den 7. Mai 2011 haben wir in der Gründungsversammlung einen gemeinnützigen Verein gegründet. 1. Vorsitzende wurde Silke Behrens, 2. Vorsitzende Claudia Behrends, Schriftführerin Margarethe Dickmann, 1. Kassenprüferin Gunda Kaper und 2. Kassenprüferin Yvonne Brabander. Ferner wurden die weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen besprochen, an denen Eliseh teilnimmt und sich engagiert.

 

 

   

Einladung zur Gründungsveranstaltung

Wir beabsichtigten am Samstag, 07. Mai 2011 um 11:00 Uhr in der Schule am Borchersweg einen gemeinnützigen Verein zu gründen.

 

Wir bitte möglichst alle Mitglieder der jetzigen „Elterninitiative sehgeschädigter Kinder zwischen Weser und Ems“ und alle interessierten zukünftigen Mitglieder zur Gründungsveranstaltung zu kommen. Der Mitgliedschaft wird weiterhin kostenlos sein, man aber kann auch Fördermitglied werden und uns unterstützen.

 

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So fing es an:

Wir sind eine Elterngruppe von sehgeschädigten Kindern, die sich seit Sommer 2006 in regelmäßigen Abständen zum Erfahrungsaustausch an der Schule Borchersweg in Oldenburg trifft. Unsere Kinder werden überwiegend integrativ und wohnortnah in der jeweils zuständigen Schule beschult.
 
Eltern helfen Eltern und berichten von ihren Erfahrungen aus den Bereichen Frühförderung, Freizeit, schulische Integration und Bewilligung von Hilfsmitteln. Oftmals werden Anträge unterschiedlich von den verantwortlichen Behörden und Ämtern gehandhabt - einen verbindlichen Leitfaden gibt es leider noch nicht, somit verbleiben oft Fragen.
Deshalb haben wir am 28.04 2007 die


„Elterninitiative sehgeschädigter Kinder zwischen Weser und Ems"
 
gegründet.
Durch Informationsaustausch und Aufklärungsarbeit möchten wir alle am Bildungsprozess unserer Kinder beteiligten Stellen dabei unterstützen, das Recht auf "inklusive Bildung" gemäß der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen umzusetzen.